2017

Rauchmühle Innsbruck 2017
In einzigartiger Weise vereint die Rauchmühle heute Tradition und Innovation.
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Die 1997 erfolgte Fusion der Rauchmühlen Salzburg und Innsbruck hat neue Dimensionen eröffnet und die Marktposition von Rauchmehl wesentlich verstärkt. Die Rauchmühle ist heute mit großem Abstand Marktführer in Westösterreich.
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Die jahrzehntelange Abschottung des österreichischen Agrarmarktes und damit auch der Mühlen vom Ausland führte zu einer nicht marktkonformen Struktur der Mühlenwirtschaft. Die plötzliche Öffnung der Märkte am 1.1.1995 konfrontierte die Mühlenwirtschaft Österreichs mit großen Herausforderungen.
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1974 entstand ein neuer Getreidesilo in Innsbruck mit einem Fassungsvermögen von 10.000 Tonnen. Umfangreiche Investitionen in den folgenden Jahren stellten sicher, dass Mühle und Futterwerk stets dem neuesten Stand der Technik entsprachen und heute als moderne Musterbetriebe geführt werden können.
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Als Nebenprodukte der Mehlerzeugung fallen Kleie und Futtermehl an, wertvolle Bestandteile der Nutztierernährung. Dieser Bereich wurde stetig ausgebaut und 1960 ein Mischfutterwerk an der Innsbrucker Straße in Hall geschaffen.
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Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges gab es nur noch wenige Mühlen in Tirol. Die Rauchmühle war für die Lebensmittelversorgung im Land von großer Bedeutung. Um im Falle eines Bombentreffers weiter produzieren zu können, wurde in Kirchbichl bei Wörgl eine Ausweichmühle errichtet. Sie wurde nie gebraucht, denn der Betrieb in Innsbruck ist von den Bomben verschont…
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Anton Rauch, gleichnamiger Enkel des Firmengründers, war letzter Bürgermeister der Gemeinde Mühlau. An ihn erinnert heute noch die Anton-Rauch-Straße. Durch Eingemeindung wurde Mühlau 1938, im Todesjahr von Anton, Stadtteil von Innsbruck.
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Anfang der 1930iger Jahre geriet die in Salzburg ansässige Fisslthalermühle in große Zahlungsschwierigkeiten und ging schließlich in Konkurs. Leopold Rauch junior kaufte den Betrieb aus der Konkursmasse und sanierte ihn. Er und seine Nachkommen führten den als „Rauchmühle Salzburg“ bekannten Betrieb unter der Firmenbezeichnung „Leopold Rauch und Söhne“ unabhängig vom Innsbrucker Stammbetrieb weiter. Erst 1997…
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Die drei Söhne des Leopold standen vor einer schweren Aufgabe. Trotz Not und Inflation entschlossen sie sich, einen Neubau in günstiger Verkehrslage an der Eisenbahn zu errichten. Vier Jahre lang wurde mit einer Notmühle gearbeitet. 1923 ging der Neubau an der Hallerstraße in Betrieb. Die Gebäude gelten heute als bemerkenswertes Beispiel für die Industriearchitektur der…
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Nach dem Ersten Weltkrieg herrschte große Not. Aus Mangel an Getreide mussten Kastanien vermahlen werden, wofür die Mühlenmaschinen nicht geeignet waren. Sie fingen Feuer und am 28. August 1919 brannte die gesamte Einrichtung, weitgehend aus Holz, bis auf die Grundmauern nieder.
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